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Verein für Freunde

von Assistenz-Hunden

in Europa

 

Hunde sind für viele Menschen Freunde.

Für Menschen mit Behinderung

sind Hunde noch mehr.

 

Mit Hund kommen sie im Leben

besser zurecht.

Und können freier leben.

 

Assistenz-Hunde leisten viel.

Assistenz heißt Unter-Stützung.

Diese Hunde unterstützen Menschen.

Menschen mit Behinderung.

 

Das ist beeindruckend.

Unser Verein berät Menschen,

die mehr über diese Hunde wissen wollen.

Unser Verein setzt sich

für Rechte und gute Gesetze ein.

Gemeint sind Rechte und Gesetze

für Menschen mit Assistenz-Hunden.

Man nennt sie Assistenz-Hunde-Teams.

Team heißt Gruppe.

Man spricht es so: Tiem

 

Unser Verein ist keine Firma,

die möglichst viel Geld verdienen will.

Wir arbeiten mit Spenden

und Beiträgen von Mitgliedern.

Oder mit Geld von unseren Veranstaltungen.

Unseren Verein gibt es schon seit 20 Jahren.

Frau Dr. Helga Wanecek hat den Verein gegründet.

 

Frau Dr. Helga Wanecek

Dr. Wanecek hat unseren Verein gegründet.

Sie wurde 1938 geboren

also vor ungefähr 85 Jahren.

Sie war von Geburt an blind.

Sie hat verschiedene Ausbildungen:

Telefonistin, Schreib-Kraft.

 

1966 hat Dr. Helga Wanecek

ihr Jura-Studium abgeschlossen.

Jura ist die Lehre von Recht und Gesetz.

Sie war die erste Frau in Österreich

mit so einem Studien-Abschluss.

Danach arbeitete sie in einem Ministerium.

Erklärung:

Ministerium ist ein Amt im Staat.

 

Sie hatte immer selbst Blinden-Führ-Hunde.

Für diese Hunde hat sie gekämpft und

vieles verbessert.

Zum Beispiel:

Sie hat eine gute Prüfung für die Hunde erreicht.

2018 ist Dr. Helga Wanecek verstorben.

Ihre Freunde aus dem Verein vermissen sie sehr.

 

Die gesetzliche Regelung in Österreich

Es gibt ein Gesetz für alles

was mit Assistenz-Hunden zu tun hat.

Seit dem 1. Januar 2015.

Das Gesetz heißt

Bundes-Behinderten-Gesetz.

 

Dazu kommt noch eine Bestimmung

vom verantwortlichen Bundes-Minister:

Die Bestimmung erklärt,

was ein Assistenz-Hund ist.

 

So ein Hund unterstützt einen Menschen mit Behinderung.

Dieser Hund lebt immer bei diesem Menschen.

 

Es gibt drei Arten von Assistenz-Hunden

  1. Blinden-Führ-Hunde

Sie führen blinde Menschen.

 

  1. Service-Hunde

Sie helfen Menschen mit einer Behinderung des Körpers.

Service heißt Bedienen.

Man spricht es: Sörwis

 

  1. Signal-Hunde:

Sie helfen zum Beispiel kranken Menschen.

Signal heißt Zeichen.

Sie bemerken Anzeichen wenn ein Mensch in Gefahr ist.

Sie geben ein Zeichen wenn etwas nicht stimmt.

 

 

Kann man einen staatlich zertifizierten

Assistenz-Hund erkennen?

 „Staatlich zertifiziert“ heißt ausgebildet und geprüft.

 

Man kann diese Hunde erkennen

 denn sie tragen ein Zeichen

auf ihrer Jacke oder am Halsband.

Das rote Zeichen auf leucht-gelbem Stoff.

 

 

Sie stehen im Behinderten-Ausweis

ihres Besitzers.

 

Nur Hunde mit diesem Zeichen

heißen „staatlich zertifiziert“.

Das heißt sie sind echte Assistenz-Hunde.

 

Nur dann haben sie

besondere Rechte.

Hunde ohne dieses Zeichen             

sind keine Asssistenz-Hunde.

Ohne das Zeichen sind Hunde Familien-Hunde.

Auch wenn ein Mensch mit Behinderung

in der Familie lebt.

Warum müssen diese Hunde

vom Staat geprüft sein?

 

Assistenz-Hunde dürfen überall hin.

Nur nicht in den Operations-Saal.

 

Deswegen muss der Hund gesund sein.

Der Hund muss zu dieser Aufgabe passen.

Er muss belastbar und freundlich sein.

Das wird vorher geprüft.

 

Assistenz-Hunde arbeiten gerne.

Deswegen muss man aufpassen:

Sie sollen nicht zu viel arbeiten.

Sie brauchen auch Ruhe und Spaß.

 

Ein Mensch mit Assistenz-Hund

muss zu Kursen gehen.

So hat man viel und gutes Wissen

über Assistenz-Hunde.

Dann kann man gut mit Ihnen umgehen

und auf sie achten.

 

Assistenz-Hunde sind sehr teuer.

Sie können 38 Tausend Euro kosten.

So ein Hund kann 8 bis 10 Jahre arbeiten.

Die Kosten zahlt der Staat.

Oder jemand spendet für so einen Hund.

Oder die Menschen mit Behinderung bezahlen den Hund selbst.

 

Der Hund muss gesund sein.

Damit er so lange arbeiten kann.

 

Der Mensch mit Behinderung

und sein Assistenz-Hund

gehen gemeinsam zu einer Prüfung.

Wenn sie die Prüfung bestehen

ist der Hund geprüft.

Dann ist er ein richtiger

Assistenz-Hund.

Der Hund bekommt dann besondere Rechte.

 

Nur für einen geprüften Hund kann man Geld dazu bekommen.

 

In Österreich ist nur eine Stelle zuständig

für Prüfungen von Assistenz-Hunden.

Diese Stelle heißt

Messerli Forschungs-Institut.

www.vetmeduni.ac.at/de/assistenzhunde/

 

 

Echte geprüfte Assistenz-Hunde

haben besondere Rechte.

 

Wann gilt das?

Nur wenn sie gesund sind.

Nur wenn sie für die Aufgabe geeignet sind.

Nur wenn sie ausgebildet sind und

geprüft sind.

Dann gibt es einen Eintrag

in den Behinderten-Pass.

 

Nur dann haben sie besondere Rechte.

Zum Beispiel:

Sie dürfen fast überall hin.

Sie brauchen keinen Maul-Korb.

Sie brauchen nicht unbedingt eine Leine.

 

 

Das zuständige Ministerium sagt:

Damit die Assistenz-Hunde

dürfen fast überall hin.

So können sie immer bei ihrem Menschen mit Behinderung sein.

Sie müssen keinen Maul-Korb tragen.

Mit Maul-Korb können sie manche Aufgabe nicht.

 

 

 

Auch die Besitzer

der Assistenz-Hunde dürfen

mehr als andere Menschen.

Sie dürfen ihre Hunde

fast überall hin mitnehmen.

Wer das trotzdem nicht erlaubt,

kann bestraft werden.

 

Hygiene-Verordnung:

Eigentlich dürfen keine Tiere

in die Behandlungs-Räume von Ärzten.

Nur geprüfte Assistenz-Hunde dürfen hinein.

Das sagt die neue Hygiene-Verordnung.

Das ist ein Gesetz.

Hygiene bedeutet:

Alles was bei Gesundheit

mit gründlicher Sauberkeit zu tun hat.

 

Verkehrs-Gesetz

Im Straßen-Verkehr haben

Assistenz-Hunde besondere Rechte:

Richtige geprüfte Assistenz-Hunde

dürfen im Bus fahren.

Oder auch im Taxi.

Sie müssen dort keinen Maul-Korb tragen.

Und auch keine Leine.

 

Wiener Linien

In den Wiener Linien

wie S-Bahn oder Straßen-Bahn

dürfen geprüfte Assistenz-Hunde

mitfahren.

Sie brauchen keine Fahr-Karte.

Sie brauchen keinen Maul-Korb.

Und auch keine Leine.

 

 

VOR Verkehrs-Bund

Geprüfte Assistenz-Hunde dürfen

immer mitfahren.

Sie brauchen keine Fahr-Karte.

Sie brauchen keinen Maul-Korb.

Sie müssen aber grpüfte Assistenz-Hunde sein.

Dann steht der Hund auch im

Behinderten-Ausweis.

 

Assistenzhunde

 

Es gibt drei Arten von Assistenz-Hunden

  1. Blinden-Führ-Hunde

Sie führen blinde Menschen.

 

  1. Service-Hunde

Sie helfen Menschen mit einer Behinderung des Körpers.

Service heißt Bedienen.

Man spricht es: Sörwis

 

  1. Signal-Hunde:

Sie helfen zum Beispiel kranken Menschen.

Signal heißt Zeichen.

Sie bemerken Anzeichen wenn ein Mensch in Gefahr ist.

Sie geben ein Zeichen wenn etwas nicht stimmt.

 

Bei Signal-Hunden gibt es verschiedene Arten.

  1. Signal-Hunde für Menschen die nicht oder schlecht hören
  2. Signal-Hunde für Menschen denen es plötzlich schlecht gehen kann

weil sie krank sind.

  1. Signal-Hunde für Menschen die PTBS haben.

PTBS heißt: an den Erinnerungen an ein

schlimmes Erlebnis leiden.

 

 

Was müssen Blinden-Führ-Hunde können?

– Sie sehen für ihre Besitzer.

 

– Sie zeigen Hindernisse an.

Die Hindernisse können von oben

oder von der Seite kommen

oder am Boden liegen.

 

– Sie finden Zebra-Streifen im Straßen-Verkehr.

 

– Sie zeigen wenn Stufen oder Rand-Steine komme.n

 

– Sie führen zu Türen, Treppen oder Aufzügen.

 

– Sie sehen zum Beispiel bei der Post

wo ein Mitarbeiter frei ist.

 

– Sie finden zum Beispiel Bus-Halte-Stellen.

 

– Sie zeigen freie Sitz-Plätze im Bus oder im Gast-Haus.

 

– Mit den Hunden können Blinde ziemlich schnell gehen.

 

 

 

Was müssen Service-Hunde können?

 

– Menschen mit Service-Hunden

können sich oft nicht gut bewegen.

Oder sie haben nicht viel Kraft.

Die Hunde helfen bei den Dingen,

die die Menschen nicht gut können.

 

– Service-Hunde bringen Sachen.

Zum Beispiel

  • Fern-Bedienung
  • Schlüssel
  • Medikamente

 

– Service-Hunde können kleine Taschen tragen.

 

– Service-Hunde öffnen und schließen

Türen und Schubläden.

 

– Service-Hunde können Schalter drücken.

 

– Service-Hunde können Menschen zu Hilfe holen.

 

– Service-Hunde können Notglocken drücken.

 

– Service-Hunde helfen beim Ausziehen

von Schuhen und Gewand.

 

– Service-Hunde holen die Post.

 

– Service-Hunde können die Wasch-Maschine

einräumen oder ausräumen.

 

– Service-Hunde bringen Medikamente.

 

 

Was müssen Signal-Hunde können?

 

Signal-Hunde für gehörlose Menschen:

Gehörlos heißt: Sie hören nichts oder sehr schlecht.

 

  • Sie zeigen wenn man etwas hören kann.

 

  • Sie wecken ihren Menschen wenn der Wecker klingelt.

 

  • Sie bringen verschiedene Dinge:

Zum Beispiel Ball, Bärchen, Puppe

Jedes Ding bedeutet dann ein Geräusch:

Zum Beispiel:

Wenn der Hund den Ball bringt

hat es an der Türe geklingelt.

 

  • Signal-Hunde stubsen ihre Menschen an

Wenn ein Baby weint.

Wenn eine Stopp-Uhr klingelt.

Wenn ein Alarm läutet.

Wenn Sirenen klingen.

Wenn im Straßen-Verkehr jemand hupt oder klingelt.

 

  • Signal-Hunde bringen Handys

wenn Nachrichten kommen

oder es läutet.

 

 

Was müssen Signal-Hunde können?

 

Signal-Hunde für Menschen mit Krankheiten:

 

  • Signal-Hunde helfen kranken Menschen

Zum Beispiel bei

Diabetes oder Epilepsie

Sie können riechen wenn etwas nicht stimmt.

 

  • Signal-Hunde zeigen ihrem Menschen

wenn der Zucker im Blut nicht richtig ist.

 

  • Signal-Hunde helfen bei einem Anfall.

 

  • Signal-Hunde stubsen ihre Menschen an

wenn ein Anfall bevor steht.

 

  • Signal-Hunde können Hilfe holen.
  •  
  • Signal-Hunde liegen eng zur Beruhigung.
  •  
  • Signal-Hunde lassen Menschen

nicht mehr die Straße überqueren

wenn ein Anfall bevorsteht.

 

Was müssen Signal-Hunde können?

 

Signal-Hunde für Menschen mit der Krankheit PTBS:

 

PTBS ist eine Krankheit:

Man leidet wegen schlimmen Erinnerungen.

 

 

  • Signal-Hunde wecken ihren Menschen bei Alp-Träumen.

 

  • Signal-Hunde können Verhalten unterbrechen,
    das nicht gut ist für ihren Menschen.

 

  • Signal-Hunde helfen ihren Menschen bei Panik.

Dann führen sie sie an einen ruhigen Ort.

 

  • Signal-Hunde bringen Medikamente.

 

  • Signal-Hunde stellen sich zwischen ihren Menschen

und andere Menschen.

So fühlt sich ihr Mensch nicht bedrängt.

 

  • Signal-Hunde helfen mit Körper-Kontakt.

Das beruhigt.

 

Erklärung von Begriffen:

 

PTBS

ist eine Krankheit

bei der man sich an schlimme Erlebnisse erinnert.

Meistens Erlebnisse in denen man

sich bedroht gefühlt hat.

 

Dissoziative Störung

ist eine Krankheit

bei der man die Welt anders erlebt

als sie in Wirklich-Keit ist.

 

Flash-Back

ist eine plötzliche Erinnerung

an etwas Schlimmes.

Es ist englisch und man spricht: Fläsch-Bäck

 

 

So kann ein Assistenz-Hund

geprüft und anerkannt werden:

  1. Er muss gesund sein.

Ein Tierarzt untersucht ihn.

 

  1. Der Hund soll freundlich und gelassen sein.

 

  1. Der Hund muss die richtige Ausbildung haben.

Die Ausbildung muss genau zu dem behinderten Menschen passen.

 

  1. Der Hund wird 2x geprüft:
    1. Bei der Ausbildung:

Ist er gehorsam?

Kann er genau das,

was sein behinderter Mensch braucht?

 

  1. Zusammen mit

seinem behinderten Menschen:

Kommen die beiden zusammen zurecht?

Hier sind einige Aufgaben zu bestehen.

 

Nach dieser Prüfung

wird der Hund in den

Behinderten-Ausweis eingetragen.

 

Danach hat er besondere Rechte.

Er darf fast überall hin.

Er muss keinen Maul-Korb tragen.

Er muss keine Leine tragen.

 

Es gibt in Österreich

nur eine Stelle für die Prüfung.

Sie heißt Messerli Forschungs•institut

Adresse:

Veterinärmedizinische Universität Wien

Messerli Forschungsinstitut

Veterinärplatz 1

1210 Wien

Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr

Telefon +43 (1) 25077 – 2682

Alle Assistenz-Hunde Besitzer wünschen sich:

Wenn der Hund arbeitet

Trägt er seine Jacke

mit dem Zeichen für

Assistenz-Hund.

 

Dann darf man ihn nicht stören.

 

Andere Hunde dürfen dann nicht

zum Assistenz-Hund hinlaufen.

 

Andere Hunde am besten anleinen!

 

Bitte Assistenz-Hunde nicht füttern!

 

Bitte nicht streicheln.

 

Bitte auch Kindern erklären

Warum man einen Assistenz-Hund

nicht stören darf!

 

Bitte keine Hindernisse

auf den Geh-Weg oder

in das Treppen-Haus legen.

 

Wenn ein Assistenz-Hund ein Ding bringt

möchte er Hilfe holen.

Bitte folgen Sie dem Assistenz-Hund!

Er bringt sie zu seinem Menschen.

 

Wenn ein Assistenz-Hund lange bellt

möchte er Hilfe holen.

Bitte helfen Sie!

 

Kontakte

DI Gloria PETROVICS

Obfrau

Landstraße 39

A 2421 Kittsee

Mobil: +43 (0) 664 7367 0444

E-Mail: office@reha-dogs.org

 

Andreas FUCHSHUBER

Obfrau-Stellvertreter & Sachverständiger für Assistenzhunde

E-Mail: andreas@servicehund.at

 

Ingrid RUTTNIG

Finanzmanagerin & Sachverständige für Assistenzhunde

E-Mail: finanzen@reha-dogs.org

 

Ing. Monika GEFING

Kommunikationsmanagerin & Sachverständige für Assistenzhunde

E-Mail: kommunikation@reha-dogs.org

 

Impressum

Verein „Freunde der Assistenzhunde Europas“

DI Gloria Petrovics

Landstraße 39

A 2421 Kittsee

Mobil: +43 (0)664 7367 0444 E-Mail: office@reha-dogs.org

ZVR-Zahl: 188565257

Bankverbindung:

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IBAN: AT412021621684277800

 

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nicht einfach verwenden.

 

Bitte erst uns fragen

wenn Sie Texte oder Bilder

oder Videos verwenden wollen.

 

Dieser Text ist nicht rechtssicher.

Der Text ist vereinfacht

für die Leichte Sprache geschrieben.

 

Info über den Verein

 

Warum ist es gut in unserem Verein

Mitglied zu sein?

 

  • Menschen mit Assistenz-Hunden

lernen sich kennen.

 

  • Man kann Kurse besuchen um zu lernen.

 

  • Viele Kurse sind für Mitglieder günstiger.

 

  • Wir beraten wenn Mitglieder Probleme haben.

Besonders bei den besonderen Rechten

von Assistenz-Hunden.

 

  • Wir helfen wenn Mitglieder

Probleme mit Recht und Gesetz haben.

 

  • Es gibt immer neue

Informationen zu Asssistenz-Hunden.

 

  • Es gibt Vereins-Kleidung.

 

  • Manche Tier-Ärzte sind für Mitglieder billiger.

 

 

 

Was macht der Verein?

  • Es gibt einen ein Falt-Blatt und

die Internet-Seite mit Informationen.

 

  • Wir suchen Menschen

die uns mit Geld unterstützen.

 

  • Der Verein hilft Menschen

bei Problemem mit Assistenz-Hunden.

 

  • Der Verein hilft wenn

Assistenz-Hunde nicht überall

hinein dürfen.

Zum Beispiel in Kranken-Häuser

 

  • Der Verein bietet Kurse an.

 

  • Der Verein kämpft dafür

dass Assistenz-Hunde

im Hotel kostenlos übernachten dürfen.

 

  • Der Verein hilft Mitarbeitern

von Bussen und Bahnen

zu verstehen, dass Assistenz-Hunde

besondere Rechte haben.

Mitgliedschaft

Wenn Sie Mitglied im Verein

werden wollen:

Bitte schreiben:

office@reha-dogs.org

 

Mitglied sein kostet.

40 Euro im Jahr.